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(Eigenkapital einer AG)

См. также в других словарях:

  • Eigenkapital — Das Eigenkapital (engl. Equity) ist der Teil eines Vermögens, der nach Abzug sämtlicher Schulden übrig bleibt. Der Begriff ist in der Betriebswirtschaft, im Kapitalmarkt und im Bereich der Immobilienfinanzierung von Bedeutung. Der relative Anteil …   Deutsch Wikipedia

  • Eigenkapital — Ei|gen|ka|pi|tal 〈n.; s; unz.〉 1. das vom Inhaber bzw. den Gesellschaftern einer Firma durch Einlagen od. nicht abgehobene Gewinne im Unternehmen eingesetzte Kapital 2. 〈allg.〉 das aus eigenen Mitteln erbrachte Kapital * * * Ei|gen|ka|pi|tal, das …   Universal-Lexikon

  • Eigenkapital — im Gegensatz zum ⇡ Fremdkapital jene Mittel, die von den Eigentümern einer Unternehmung zu deren ⇡ Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn im Unternehmen belassen wurden (⇡ Selbstfinanzierung). 1. Buchmäßiges E.: Es ergibt sich… …   Lexikon der Economics

  • Verdecktes Eigenkapital — Als verdecktes Eigenkapital wird im Steuerrecht der Anteil am Fremdkapital bezeichnet, dem wirtschaftlich die Bedeutung von Eigenkapital zukommt. Es kann sich dabei beispielsweise um Kapital handeln, das dem Unternehmen von nahestehenden Personen …   Deutsch Wikipedia

  • Buddenbrooks. Verfall einer Familie — Buddenbrooks: Verfall einer Familie ist der erste Roman von Thomas Mann und der erste Gesellschaftsroman deutscher Sprache von Weltrang.[1] Er schildert Stolz, Glanz und Kultur der Kaufmannsfamilie Buddenbrook und ihren langsamen Verfall während… …   Deutsch Wikipedia

  • Buddenbrooks - Verfall einer Familie — Buddenbrooks: Verfall einer Familie ist der erste Roman von Thomas Mann und der erste Gesellschaftsroman deutscher Sprache von Weltrang.[1] Er schildert Stolz, Glanz und Kultur der Kaufmannsfamilie Buddenbrook und ihren langsamen Verfall während… …   Deutsch Wikipedia

  • verwendbares Eigenkapital — Synonym zu „Ausschüttungen v.E.“; Begriff aus des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens; angewendet von 1977–2000. In einem Anrechnungsverfahren musste genau festgestellt werden können, wie hoch die Beträge, aus denen eine Dividende… …   Lexikon der Economics

  • Mitarbeiterkapitalbeteiligung — Unter Mitarbeiter Kapitalbeteiligung versteht man die vertragliche, in der Regel dauerhafte Beteiligung der Mitarbeiter am Kapital des arbeitgebenden Unternehmens. Im Gegensatz zu einer Erfolgsbeteiligung trägt der Arbeitnehmer damit – sofern das …   Deutsch Wikipedia

  • Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung — Unter Mitarbeiter Kapitalbeteiligung versteht man die vertragliche, in der Regel dauerhafte Beteiligung der Mitarbeiter am Kapital des arbeitgebenden Unternehmens. Im Gegensatz zu einer Erfolgsbeteiligung trägt der Arbeitnehmer damit – sofern das …   Deutsch Wikipedia

  • Basel I — Als Basel I (auch: Basler Akkord) werden die Regelungen des Basler Ausschusses zur ersten Basler Eigenkapitalvereinbarung von 1988 bezeichnet. Inhaltsverzeichnis 1 Motive 2 Inhalt 3 Kritik 4 Einzelnachweise …   Deutsch Wikipedia

  • Grundkapital — Gesellschaftskapital * * * Grụnd|ka|pi|tal 〈n.; s, li|en od. e〉 1. das in Aktien aufgeteilte Kapital eines Unternehmens, Stammkapital 2. Anfangskapital * * * Grụnd|ka|pi|tal, das (Wirtsch.): in Aktien angelegtes Kapital, das die finanzielle… …   Universal-Lexikon

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